Hamburger Abendblatt – kurz notiert

Rudern: Vier Hamburger kämpfen am Wochenende in Köln beim entscheidenden Kleinbootfrühtest um die Olympiaqualifikation. Eric Johannesen (RC Bergedorf) will seinen Platz im Deutschlandachter behaupten, Kay Rückbrodt sich als Ersatzmann empfehlen. Bastian Seibt (beide Germania) und Lars Wichert (Allemannia) wollen im Leichtgewichtsvierer nach London.

Hamburger Abendblatt – Hamburger Kandidaten: Auf dem Sprung nach London

(Auszug)
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Rudern: Das erste Etappenziel haben Hamburgs Olympiakandidaten erreicht. Achterweltmeister Eric Johannesen (RC Bergedorf) schaffte beim Zweiertest vor zehn Tagen in Duisburg mit seinem Berliner Partner Andreas Kuffner die zweitbeste Zeit. Bastian Seibt (Hamburger und Germania RC) und Lars Wichert (RC Allemannia) konnten bei den Leichtgewichten die Ausscheidung sogar gewinnen. Sollten sie diese Ergebnisse bei der zweiten Kleinbootüberprüfung am übernächsten Wochenende in Köln bestätigen, hätten sie das Ticket zu den olympischen Wettkämpfen auf dem Dorney Lake des Eton College sicher. Kay Rückbrodt (Hamburger und Germania) kann auf eine Nominierung als Achterersatzmann hoffen.
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HANSEstyle (Magazin) – Ein Ticket für London

(Auszug S. 46-48)

Wenn am 27. Juli die 30sten Olympischen Sommerspiele eröffnet werden, sind einige Hamburger nicht nur dabei, sondern ein Teil des Geschehens. Die 65 Athleten vom TEAM HAMBURG bereiten sich zurzeit intensiv auf das sportliche Großereignis vor.
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Auch Bastian Seibt (34) und Lars Wichert (25) wollen die Qualifikation schaffen. Die beiden trainieren mit dem Rudererkader im März in Sevilla. Da sie zur Klasse der „Leichtgewichte“ zählen, sind die Bedingungen besonders hart: von den acht deutschen Ruderern in dieser Kategorie werden nur vier bei Olympia an den Start gehen. Grund mehr für die beiden, die Zeit in Spanien für sich zu nutzen, denn „hier gibt es mehr Freiraum als in Hamburg“, so Seibt, „wir haben keinen ‚Alltag’ und können uns ganz aufs Training konzentrieren.“ Im Einzelnen bedeutet das: drei bis vier Trainingseinheiten pro Tag mit Stabilisationsgymnastik, Krafttraining, joggen – und rudern natürlich, zweimal 100 Minuten täglich. Bis Ende April werden sie noch zwei Regatten zur Qualifikation bestreiten und interne Tests absolvieren, dann wissen sie, ob sie bei den 30. Sommerspielen der Olympiade dabei sind.
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Hamburger Abendblatt – Johannesen bekräftigt Anspruch auf Platz im Deutschlandachter

(Auszug)
DUISBURG/HAMBURG. Im Kampf um die olympischen Startplätze im Deutschlandachter ist Eric Johannesen in Duisburg ein wichtiger Etappensieg gelungen. Der 23-Jährige vom RC Bergedorf erzielte zusammen mit seinem Berliner Partner Andreas Kuffner beim ersten von zwei Kleinboottests die zweitbeste Zeit unter den zehn Zweiern des Kaders für die Spiele in London. In 6:51 Minuten musste sich das Duo nur den Überraschungssiegern Felix Drahotta/Anton Braun (Rostock/Berlin) um zwei Sekunden geschlagen geben.
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Ein großer Schritt Richtung London ist auch Bastian Seibt vom Hamburger und Germania RC und Lars Wichert vom RC Allemannia gelungen. Die beiden Leichtgewichtsruderer setzten sich im Zweier ohne Steuermann bei starkem Gegenwind gegen ihre Saarbrücker Mitbewerber um einen Platz im olympischen Vierer durch. Nach 7:09 Minuten lagen sie im Ziel gut zwei Sekunden vor den Vorjahresschnellsten Jochen und Martin Kühner und vier Sekunden vor Jost und Matthias Schömann-Finck. “Wir haben das Rennen von Anfang an gut kontrolliert”, sagte Wichert, “jetzt haben wir für Köln die Trümpfe in der Hand.”

Im Vorjahr waren Seibt/Wichert trotz der zweitbesten Zweierleistung vom Saarbrücker Bundestrainer Uwe Bender im Vierer nicht für die WM berücksichtigt worden. (leo)

Hamburger Abendblatt – Johannesen kämpft heute um Platz im Deutschlandachter

(Auszug)
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Mit dem heutigen Kräftemessen beginnt auch in anderen Bootsklassen die nationale Auswahlphase. Die zweite und letzte Formüberprüfung folgt Mitte April in Köln. Anschließend wird die vorläufige Olympiamannschaft benannt. Bastian Seibt (Hamburger und Germania RC) und Lars Wichert (RC Allemannia) bewerben sich gemeinsam im Leichtgewichtszweier um einen Rollsitz im olympischen Vierer ohne Steuermann. “Wir haben gut gearbeitet, die Boote liegen aber eng beieinander”, sagt Seibt. Im Vorjahr hatte das Duo in der internen Ausscheidung Platz zwei belegt, war aber für die WM dennoch nicht im Vierer berücksichtigt worden. Seibts Vereinskollege Kay Rückbrodt könnte es im Zweier oder im Vierer nach London schaffen. (leo)

Hamburger Abendblatt – kurz notiert

Rudern: Eric Johannesen (RC Bergedorf), Achter-Kaderathlet Kay Rückbrodt sowie die WM-Dritten im Leichtgewichtszweier, Bastian Seibt (beide Hamburger und Germania-RC) und Lars Wichert (RC Allemannia), wurden ins Trainingslager der Nationalmannschaft in Sabaudia (Italien, 2. bis 22. Januar) eingeladen.

Hamburger Abendblatt – kurz notiert

Rudern: Achterweltmeister Eric Johannesen (RC Bergedorf) kam bei der Zweierüberprüfung der Nationalmannschaft über sechs Kilometer auf dem Dortmund-Ems-Kanal mit Ersatzpartner Maximilian Munski (Lübeck) nicht über Platz fünf hinaus. In 21:44 Minuten war das Duo 26 Sekunden langsamer als die Sieger Kristof Wilke/Richard Schmidt (Radolfzell/Trier). Kay Rückbrodt (Germania) wurde mit Alexander Egler (Hannover) in 22:02 Neunter. Im zweiten Achter musste sich Johannesen dem Deutschland-Achter um sieben Sekunden geschlagen geben.
Die Leichtgewichts-Weltmeister Bastian Seibt (Germania) und Lars Wichert (RC Allemannia) setzten sich sowohl im Zweier als auch im Vierer ohne Steuermann durch.

RTL Regional (TV) – 175-jähriges Bestehen des CLUBs

“Gentlemen! Wir wollen rudern!“ Mit diesen einfachen Worten begründete Johann Cesar Godeffroy im Jahre 1836 in Hamburg den zweitältesten Ruderclub der Welt. Nur in England gibt es einen noch älteren. Die Rede ist vom „Der Hamburger und Germania Ruder Club“, der in diesem Jahr sein 175-jähriges Bestehen feiert. Artikel weiterlesen…

Frankfurter Neue Presse – WM-Gold für den Achter

(Auszug)
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Auch neben dem Achter war es ein rundum gelungener Tag für den Deutschen Ruderverband (DRV). So gab es für die Deutschen Gold im Doppelvierer der Frauen (Richter/Manker/Schiller/Oppelt) und Bronze für den nichtolympischen Leichtgewichts-Zweier der Männer (Seibt/Wichert). “Wir haben im Kern eine starke Olympiamannschaft, das lässt uns positiv in die Zukunft blicken”, sagte Holtmeyer.
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rudern.de – Frauen-Doppelvierer fährt zu Gold

(Auszug)
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Basti Seibt und Lars Wichert rudern ein starkes Rennen im Finale des Leichtgewichts-Männer-Zweiers ohne Steuermann. Das hohe Tempo im Feld geht die deutsche Mannschaft mit, um sich an der 1000m Marke leicht von den starken Briten abzusetzen. Artikel weiterlesen…